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Gehaltserhöhung
Ich, der Penis, beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:
Ich arbeite körperlich
Ich arbeite in großen Tiefen
Ich stürze mich kopfüber in meine Arbeit
Ich habe an den Wochenenden und Feiertagen nicht frei
Ich arbeite in einer feuchten Umgebung
Überstunden werden nicht bezahlt
Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird
Ich arbeite bei hohen Temperaturen
Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus
Lieber Herr Penis,
nach sorgfältigem Bearbeiten Ihres Antrages, ist die Verwaltung zu dem Entschluss gekommen Ihren Antrag aus folgenden Gründen abzulehnen:
Sie zeigen nicht immer die erforderliche Größe um Ihre Arbeit zufriedenstellend zu bewältigen
Sie zeigen nicht immer die erwünschte Einsatzbereitschaft
Sie arbeiten keine 8 Stunden durch
Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein
Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements
Sie arbeiten nicht immer dort wo sie angewiesen wurden, sondern halten sich öfters in anderen Gegenden auf
Sie ergreifen nicht von selbst Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie überhaupt anfangen zu arbeiten
Sie hinterlassen keinen sauberen Arbeitsplatz, wenn Sie ihn verlassen
Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen (z.B. das tragen von Schutzkleidung)
Sie gehen lange vor 65 in Rente
Sie können keine Doppelschichten übernehmen
Sie verlassen manchmal den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz ohne die angefangene Arbeit zu beenden
Und als ob das noch nicht alles wäre, wurden Sie des öfteren gesehen, wie Sie Ihren Arbeitsplatz mit einem verdächtig aussehenden Sack verlassen.
gez. Das Management
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Die CIA sucht einen Auftragskiller
Nach allen Hintergrund-Checks, Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests befinden sich drei Bewerber in der engeren Wahl. Zwei Männer und eine Frau.
Für den letzten Test bringt der Tester einen der Männer an eine große Stahltür. Vor der Tür drückt er ihm eine Pistole in die Hand.
„Wir müssen ganz sicher sein, dass Sie unseren Anweisungen Folge leisten.“ Erklärt er ihm. „Unabhängig von den Umständen! Hinter dieser Tür sitzt Ihre Frau auf einem Stuhl. Bringen Sie sie um!“
Der Kandidat sagt: „Das ist nicht ihr Ernst. Ich werde meine Frau doch nicht umbringen!“
„Dann sind Sie nicht der richtige Mann für diesen Job. Sie können gehen.“ Erwidert der Tester.
Dem zweiten Mann werden die gleichen Instruktionen gegeben. Er nimmt die Waffe und betritt den Raum. Es ist still. Nach drei Minuten kommt er wieder heraus, mit Tränen in den Augen.
„Ich habe es versucht, aber ich kann meine Frau nicht töten.“
Der Tester sagt ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht ihren Vorstellungen.
Zuletzt wird der Frau die Waffe gegeben und es wird ihr gesagt, dass sie ihren Mann in dem Raum töten solle.
Sie nimmt die Pistole und geht in den Raum.
Schüsse sind zu hören.
Einer nach dem nächsten.
Schreie, Krachen und heftiger Lärm sind zu hören.
Lautes schlagen gegen die Wand und Erschütterungen.
Nach ein paar Minuten ist es still.
Die Tür öffnet sich langsam und die Frau kommt heraus.
Sie wischt sich eine Schweißperle von der Stirn und sagt:
„Diese Scheiß-Knarre war nur mit Platzpatronen geladen!
Ich musste ihn mit dem Stuhl erschlagen...“
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Der Garten Eden
Eines Tages sagte Eva zu Gott: Gott, ich habe ein Problem!
Was ist dein Problem, Eva?
Gott ich weiß, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich.
Warum bist du nicht glücklich Eva? kam die antwort von oben.
Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen.
Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich eine Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen.
Was ist ein Mann, Gott?
Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Großen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird größer, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Tiere zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie kämpfen und einen Ball herumkicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken.
Klingt ja umwerfend, sagte Eva und Zog dabei eine Augenbrauche ironisch hoch. Wo ist der Haken, Gott?
Also...Du kannst ihn unter einer Bedingung haben.
Welche Bedingung ist das, oh Gott?
Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern... Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das ist unser beides kleines Geheimnis...
...Du weißt schon, von Frau zu Frau.
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Wie Es Wirklich War
Nachdem Gott die Welt erschaffen hatte, merkte er, dass er noch
zwei Dinge zwischen Adam und Eva aufteilen musste.
Das eine, so erklärte er, erlaube es seinem Besitzer, im Stehen
zu pinkeln. Adam war entzückt und bettelte inständig um das
Ding.
Eva lächelte gütig und sagte Gott, wenn Adam diese Gabe so
gerne wolle, solle er sie haben.
Also verlieh Gott Adam die
Gabe, und dieser ging sofort los, pinkelte aufgeregt gegen einen
Baum und dann ein Muster in den Sand.
Und Gott sah, dass es gut war.
Dann wandte sich Gott an Eva: »Nun, hier ist das andere«,
sagte Er.
»Du kannst es haben.«
»Danke«, antwortete Eva. »Wie nennt man es?
Gott lächelte zurück und antwortete:
»Multipler Orgasmus.«
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